Auszüge aus der Vereinsgeschichte
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1937 | Der BEJO, der BKJM und der ebenfalls einige Jahre zuvor ins Leben gerufene evangelisch-rätische Jugendring schliessen sich zur Jungen Kirche zusammen. Dadurch kommt es zu einer gesamtschweizerischen Intensivierung der kirchlichen Jugendarbeit. Als Ziele nennt die Junge Kirche die Betreuung der Jugendlichen auf Gemeindeebene und das ausdrückliche Bekenntnis zum christlichen Glauben. |
1987 | Am 7. Mai 1987 finden erste Gespräche über eine Zusammenlegung der JK und des Schweizerischen Zwinglibundes, der bisher immer seinen eigenen Weg gegangen ist, statt. Vor allem religiöse und politische Fragen geben Anlass zu Diskussionen. |
1992 | Die Bundesmitglieder-Versammlung der Jungen Kirche Schweiz beschliesst die Fusion mit dem Schweizerischen Zwinglibund. Unter dem Kürzel JK-ZB und einem neuen Erscheinungsbild beginnt eine weitere neue Phase der Jungen Kirche. |
2004 | Die ehrenamtliche Jugendarbeit der jungen Kirche Schweiz wird mit einem neuen Vorstand wieder aufgenommen. Das Konzept aus den Reihen des Redaktionsteams nimmt bewährte Arbeitsgebiete der jk auf und ergänzt mit neuen Ideen. |
2007 | Da sich keine neuen ehrenamtlichen Mitglieder für den Vorstand der Jungen Kirche Schweiz finden lassen, muss die inhaltliche Arbeit des Vereins per 31.12. 2007 beendet werden. Dies bedeutet das vorläufige Ende der jk-Ziitig und des jk-Treffs. Die jk-Events reduzieren sich auf die jährliche Mitgliederversammlung. |
2008 2022 | An der Mitgliederversammlung wird der Hauskommission die interimsmässige Betreuung der Vereinsgeschäfte übertragen. Aufgabe des Vorstandes ist die Betreuung des jk-Hauses Zweierhof in Schönenberg/ZH. Am 12. November 2022 wurde an der ausserordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins über den neuen Namen und die neuen Statuten des Vereins entschieden. Mit dem Namen "Jugend- und Kulturhaus Zweierhof" wurde eine passende Bezeichnung gefunden. |